Warum Meditation?
Für mich ganz persönlich hatte Meditation lange etwas „esoterisches“ anhaften. Ich konnte nicht wirklich viel damit anfangen und lehnte das Thema fast schon ab.
Doch durch verschiedene persönliche Themen rückten Meditationen immer mehr in meinen Fokus. Zahlreiche Studien belegen, welche positiven Aspekte regelmäßiges meditieren mit sich bringen!
Zum einen führt Meditation zu einer Reduktion von Stress und einer Steigerung des Wohlbefindens durch Regulierung des Nervensystems. Zum anderen steigert sie Konzentration und den Fokus auf das Wesentliche.
Leistungssportler nutzen z.B. bestimmte Meditationsformen zur mentalen Vorbereitung auf Wettkämpfe oder spezifische Bewegungsabläufe. Auch wir „normale Menschen“ können durch regelmäßige Visualisierung unserer Ziele profitieren und diese eher erreichen.
Wie meditiere ich am besten?
Es gibt nicht „die eine Anleitung“, wie bei fast allen Sachen.
Hilfreich ist jedoch, wenn man sich zunächst einen ruhigen Ort sucht, möglichst ohne Ablenkung. Als Schutz vor Geräuschen kann es hilfreich sein, wenn man die Meditation mit Kopfhörern durchführt.
Im Internet findet man zahlreiche geführte Meditationen. Aber man kann auch erstmal nur seinen Atem beobachten und seine Gedanken ziehen lassen. Versuchen, loszulassen.
Zur mentalen Fokussierung auf bestimmte Themen hilft es, diese immer wieder zu visualisieren. Sich sein Ziel genau vorzustellen, mit allen Gerüchen, Gefühlen, Emotionen. Je mehr wir uns unsere Ziele visualisieren, desto eher setzen wir unbewusst auch unseren Fokus darauf und handeln entsprechend. Das kann das Erreichen eines Abschlusses sein, aber auch das Erlernen einer Sprache oder einer bestimmten Übung im Sport sein.
Wenn du für dein Training noch weitere Tipps benötigst, schau doch gerne in meinen anderen Blogartikeln vorbei oder buche dein individuelles Coaching.