Viele Frauen erleben im Laufe ihres Lebens unterschiedlich starke Zyklusbeschwerden. Von leichten Unterleibsschmerzen bis hin zu Erschöpfung und Stimmungsschwankungen – die Ausprägungen sind vielfältig. Aber was steckt dahinter und was kann helfen?
Ursachen von Zyklusbeschwerden
Zyklusbeschwerden entstehen oft durch hormonelle Ungleichgewichte, Stress, einen Mangel an bestimmten Mikronährstoffen (wie Magnesium, Eisen oder Vitamin B6) sowie Bewegungsmangel oder unausgewogene Ernährung. Auch emotionale Faktoren und eine dauerhafte Überlastung des Nervensystems können eine große Rolle spielen.
Was kann bei Zyklusbeschwerden helfen?
- Bewegung: Sanfte Bewegung wie Yoga oder Spaziergänge helfen, Krämpfe zu lindern und die Durchblutung zu fördern.
- Ernährung: Eine entzündungshemmende Ernährung, reich an Omega-3-Fettsäuren, Gemüse und Vollkornprodukten, kann den Zyklus positiv beeinflussen.
- Wärme: Wärmflaschen oder warme Bäder helfen dabei, die Muskulatur zu entspannen.
- Entspannung: Atemübungen, Meditation und Achtsamkeit sind effektive Mittel, um Stress zu reduzieren und das vegetative Nervensystem zu beruhigen.
- Pflanzliche Unterstützung: Kräuter wie Mönchspfeffer, Frauenmantel oder Ingwer können helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren.
Fazit
Nimm dir einmal bewusst Zeit, deinen Zyklus zu beobachten und dich auszuprobieren, was dir gut tut. Es gibt auch viel Literatur zu dem Thema und viele verschiedene Angebote. Wenn du Interesse hast, dass ich dich mit meinem Wissen unterstütze, melde dich gerne bei mir!
Weitere Infos über die einzelnen Phasen deines Zyklus findest du hier.
Anmerkung: Solltest du unter starken Unregelmäßigkeiten, Schmerzen oder extremen Blutungen leiden, wende dich bitte an deine Ärztin oder deinen Arzt!